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Theresias Waldhonig-Rezept

Bringen Sie den Wald zu sich nach Hause

Theresias Waldhonig-Rezept

Im Juni blühen Wald und Wiesen auf: Kräuter verströmen ihren betörenden Duft, und auch der Wald hat so einiges an Überraschungen zu bieten. Haben Sie schon einmal selbstgemachten Waldhonig probiert?

Senior-Chefin Theresia weiß genau, welche Kräuter wann am aromatischsten sind und wie man sie am besten verwendet. Liebevoll pflegt sie die duftende Gartenoase unseres Hotels in Schenna. Aber Rosmarin, Thymian und Oregano sind noch lange nicht alles: Jetzt, im Juni, bilden Fichten und Tannen intensiv duftende Sprossen, die sich prima zu Honig verarbeiten lassen. Und der ist nicht nur lecker, sondern wirkt in der Erkältungszeit auch wahre Wunder. Wir empfehlen Ihnen, sich davon einen Vorrat für den Winter anzulegen. Für den Anfang sammeln Sie zwei Handvoll Fichten- und Tannensprossen, die gut an ihrer hellen Farbe (im Vergleich zur übrigen Farbe der Nadeln) zu erkennen sind. Die Sprossen lassen Sie in etwa einem halben Liter Wasser köcheln und seihen den Sud ab. Anschließend kochen Sie die Flüssigkeit nochmals auf und geben einen Kilo Zucker hinzu. Das Ganze lassen Sie gut einkochen und abkühlen. Nach 24 Stunden wird der Honig nochmal aufgekocht, bis er die gewünschte Konsistenz hat, und in Gläser abgefüllt. Und schon haben Sie DAS Heilmittel gegen Husten und Erkältung. Gutes Gelingen!

 

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